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lyrics

Bin ich verrückt?
hab ich etwa ne Meise?
Denn mein Vogel nimmt
mich mit auf die Reise.
Alle Zweifel sind
auf einmal ganz leise.
Ich hab ein Problem,
denn es gibt keine Beweise.

Ich tauch in geniale Welten ein, solche Momente sollen sehr selten sein.
Doch der Wahnsinn stellt mir ein Elfenbein, nein, mir ist nicht zu helfen. Mein
gesamtes Umfeld läuft Sturm, sie sind die Elstern, ich der glitzernde Regenwurm.
Mich blendet die blitzende Erleuchtung, doch es war nur ein blinkender Leuchtturm.

Zuerst ging es heiss her wie in der Sahara,
dann wurde es eiskalt wie in Alaska.
Kaum Luft zum Atmen, wie im Himalaya,
allein und einsam, weil kein anderer da war.

Es ist unbeschreiblich, wenn du es siehst, wie ein innerer Sonnenaufgang.
Das Licht bricht ins Dunkel, die Mauern verschwinden,
der Stein im Weg war nur aus Sand.
Es gibt keine treffenden Worte, um das Gefühl der Freiheit einzufangen.
Eine Frucht der gefährlichen Sorte, der verbotene Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Vielleicht hast Du Glück, wenn Du ihn pflückst,
du isst ein stück und wirst nicht verrückt.
Ich hab‘s probiert, war fasziniert, der Flash hat mich völlig isoliert.
Vielleicht gibts nen Trick, nen schlauen Kniff,
ich glaub es hilft nicht, wenn man dauernd kifft.
Ich habe nicht realisiert, dass mich der Wahn komplett kontrolliert.

Andere Sphären, unendliche Einigkeit.
Es blieb nur ein Zwiespalt im sozialen Geflecht.
Wie soll ichs erklären? Es schien mir wie Heiligkeit.
Grenzenlose Freiheit wurde zurabsoluten Einsamkeit.

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from Geschlossene Gesellschaft, released May 30, 2014

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